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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Cotta (Joh. Friedr.)bis Cotta (Joh. Friedr., Freiherr von Cottendorf) |
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550
Cotta (Joh. Friedr.) - Cotta (Joh. Friedr., Freiherr von Cottendorf)
forstrat 25. Okt. 1844 zu Tharandt. Zur Erinnerung an seine Wirksamkeit wurde ihm von seiten der Staatsregierung in dem akademischen Forstgarten 17. Juni 1851 ein Denkmal
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Forstzeichenbis Forsyth |
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. 1800-1803), Reum in Tharandt ("Forstbotanik", 2. Aufl., Dresd. 1828) u. a. waren auf diesem Weg weiter vorgeschritten; Hundeshagen und Th. Hartig haben sodann auf diesem Gebiet mit Erfolg weiter gearbeitet. Die übrigen, dem Gebiet der Naturwissenschaften
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Berg (Günther Heinr., Freiherr von)bis Bergaigne |
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im Walde befördert. 1833 als Oberförster und Chef der Forstinspektion nach Lauterberg versetzt, führte er das Privatforstinstitut seines Vorgängers von Uslar zur Ausbildung praktischer Forstmänner fort. 1845 ging er als Oberforstrat, Direktor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Berg |
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praktischer Forstleute fort. Im J. 1845 folgte er einem Ruf als Oberforstrat und Direktor der Akademie für Forst- und Landwirte nach Tharandt und wurde 1849 Mitglied des Landeskulturrats. Seit 1866 pensioniert, starb er 20. Juni 1874 in Schandau
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen, Königreich (Pflanzenreich. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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(im Bielaer Grunde), Wiesenbad bei Annaberg (23° C.), Hohenstein, Bad Marienborn bei Schmeckwitz (Schwefel- und Eisenquelle), Tharandt, Berggießhübel, Lausigk (Hermannsbad), Grünthal (Schwefel- und Eisenmineralquelle), Gruben (eisen- und manganhaltige
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1004,
Forstpolizei |
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. 1874; Tl. 2: Textwerk, Verl.
und Tharaudt 1871 fg.); derf., Ingenieurmeßknecht
mit Textbuch (5. Aufl'., Tharandt 1876); K. Heyer,
Anleitung zu forststatifchcn Untersuchungen (Gieß.
1846); G. Heyer, Nber die Ermittelung der Masse,
des Alters
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Forstversammlungenbis Forstverwaltung |
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Versuchsanstalten bestehen in Baden seit 1870, reorganisiert 1875, in Verbindung mit der Zentralforstbehörde (Domänendirektion), in Sachsen seit 1870, in Verbindung mit der Forstakademie zu Tharandt, in Preußen seit 1872, in Verbindung mit der Forstakademie
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312m,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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........
Sulau...... .
Sulingeu......
Sulmierzyce . . . .
Sulz a. Neckar . .
Sulz, Ober-. . . .
^>ulz unterm Wald
Sulzbach a. d.Murr
Snlzbach i. Obcrcls.
Sulzbach i.d.Oberpf.
Sulzbach i. Nhld. .
Sulzbad ......
Sulzburg......
Sülze
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Forstakademiebis Forstbann |
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zuerst zwei Jahre die Akademie in Aschasfenburg
und dann die Universität besuchen); im Königreich
Sachsen zu Tharandt (seit 181 li); in Württemberg zu
Tübingen in Verbindung mit der Universität (seit
1881; früher 1820-80 befand sich die F. in Hohen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Forstsystemisierungbis Forstverwaltung |
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. 1883); Die Forstver-
waltung Bayerns (Münch. 186 l); Darstellung der
königlich sächs. Staatsforstverwaltung (Dresd. 1865;
hierzu Nachträge aus neuerer Zeit im "Tharandter
forstlichen Jahrbuche"); Die forstlichen Verhältnisse
Württembergs (Stuttg
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Forstregalbis Forstschulen |
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Forstrechts und des Forstpolizeirechts nach den in Bayern geltenden Gesetzen (Münch. 1863, mit Ergänzungen bis 1870); Eding, Die Rechtsverhältnisse des Waldes (Berl. 1874).
Forstregal, nach der Auffassung des 17. und 18. Jahrh. "die öffentliche Macht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Forstschutzbis Forststatistik |
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Jahre auf der Forstschule in Aschaffenburg und die beiden letzten Jahre an der Universität zu München studieren müssen. In Sachsen wurde die Cottasche Meisterschule in Zillbach, welche mit ihrem Meister 1811 nach Tharandt gewandert war, 1816 zur
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Landoltbis Landor |
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); "Graphische Untersuchungen über den Herzschlag" (Berl. 1876).
Landolt, Elias, Forstmann, geb. 28. Okt. 1821 zu Kleinandelfingen im Kanton Zürich, studierte Forstwissenschaft in Hohenheim und Tharandt, wurde 1853 zum Kreisforstmeister, 1864 zum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Roßmannbis Roßtrappen |
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an der Akademie für Forst- und Landwirte in Tharandt. 1848 in das deutsche Parlament gewählt, hielt er sich hier zur Linken und nahm auch am Rumpfparlament zu Stuttgart teil. Wegen letztern Schrittes ward er 1850 von seinem Amt entfernt und lebte
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
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gegen Rot-, Dam- und Rehwild helfen Einzäunungen. Doch ist wohl beachtenswert, daß durch eine rationelle Fütterung der Wildschaden wesentlich abgeschwächt werden kann. (S. Neumeister, Fütterung des Edel- und Rehwildes, Tharandt 1895.) Gegen Mäuseschaden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Willkomm (Heinr. Moritz)bis Wilmanns |
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1855 außerord., in demselben Jahre ord. Professor der organischen Naturgeschichte an der Akademie Tharandt, 1868 ord. Professor der Botanik und Direktor des Botanischen Gartens in Dorpat, hielt sich sodann einige Jahre auf den Balearen und in Spanien
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
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Arbeit war ein Bildercyklus für den Fürsten von Montenuovo: fünf große Ansichten aus dessen Jagdgebiet. Er starb 17. Jan. 1876.
Holzerde, die aus verfaultem Holz entstandene humusreiche Erde, welche sich in hohlen Bäumen, in Wäldern, auf Holzschlägen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Holzgewebebis Holzröhren |
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. der Holzmassenmehrung innerhalb eines gewissen Zeitraums an Bäumen und Beständen (s. Zuwachs). Vgl. Baur, H. (3. Aufl., Wien 1882); Preßler, Holzwirtschaftliche Tafeln (3. Aufl., Tharandt 1881-82); Kunze, Lehrbuch der Holzmeßkunst (Berl. 1873
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Asbesthandschuhebis Ascese |
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in Deutschland, namentlich auf der Akademie zu Tharandt. Heimgekehrt, erhielt er im Ministerium des Innern eine Anstellung als Forstmeister, welches Amt er 1876 niederlegte. Er zog sich nach Kristiania zurück, wo er 6. Jan. 1885 starb. 1891 wurde ihm dort
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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elbaufwärts über die Albrechtsschlösser und Loschwitz bis Pillnitz, das Dorf Blasewitz (s. d.), die Dresdener Heide, in der ein Volkspark angelegt werden soll, und elbabwärts die Lößnitz; von den entferntern: die Goldne Höhe, Tharandt, Pillnitz
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fornakalienbis Forskål |
Öffnen |
988
Fornakalien - Forskal
(Berl. 1877); ders., Die Rotbuche in Bezug auf Er-
trag, Zuwachs und Form (edd. 1881); Kunze, An-
leitung zur Aufnahme des Holzgehaltes der Wald-
bestlnide (2. Aufl., edd. 1891); ders., Neue Methode
zur raschen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
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Pyrop, die beson-
ders in Böhmen häufig vorkommen und auch bei
Tharandt in wachsen gefunden werden, benutzt man
zu Hals- und Armschmuck, zu Ohrgehängen u. s. w.
Hauptfundort des Pyrops ist Meronitz und Um-
gebung bei Vilin in Böhmen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Heyduckenbis Heyne (Christian Gottlob) |
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. Werke zum
Teil epifchcn Charakters: "I.6Lin Kviti" ("Wald-
blumen", 1875) und "Di'6voi-ul)0c" ("Der Holz-
hauer", 1882) beziehen sich auf den Böhmerwald;
<^)iul)lt1 ll Kugle" ("Zymbal und Geige", 1876),
Bilder aus dem Slowakenlande, gelten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Landois (Leonard)bis Landquart (Fluß) |
Öffnen |
Ätzpaste ,
s. Causticum Landolfi .
Landolt , Elias, Forstmann, geb. 28. Okt. 1821 zu Kleinandelfingen im Kanton Zürich, studierte in
Hohenheim und Tharandt, war 1849–53 Forstadjunkt, 1853–64 Forstmeister des 1. züricherischen Forstkreises
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wilcoxpapierbis Wildbad |
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in Deutschland. Er schrieb: «Das Gildenwesen im Mittelalter» (Halle 1831), «Strafrecht der Germanen» (ebd. 1842). W. gab seit 1839 mit Reyscher die «Zeitschrift für deutsches Recht» heraus.
Wildacker, in der Jägersprache ein Stück Feld in einem Wald
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